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Was kann ich Ihnen bieten


Die Zahl der Anhänger des Reitsport wächst ständig aber nicht nur in den classischen Disziplinen im besonderen das Freizeitreiten erlebt eine wahre Renaissance.

Ich habe mich auf das Freizeitreiten spezialisiert. 1998 als ich in Frankreich einen Reitstall suchte kam ich in die Geburtsstätte des TRECs*.

Dort lernte ich das Wanderreiten lieben. 3 oder 4 Tage mit dem Pferd unterwegs und man kann sich dieses gestalten wie man möchte. Das Gelände leicht für weniger geübte Reiter oder schweres Gelände, auf vorgegeben Strecken oder einfach drauf los reiten, abends im Zelt übernachten oder in einer der zahlreichen Gîten. Man kann sich all dieses individuell nach Budget und Reitkönnen ermöglichen.
Darum machte ich 2004 mein ATE (Accompanateur Tourisme Equestre) und 2008 meinen Reitlehrer auf Tourisme équestre spezialisiert.

Zu Pferd können wir folgende Gegenden erkunden:
• Le Canal du Midi
• La via Domitia
• Les collines de la Moure
• Le lac du Salagou
• Le massif de la Gardiole
• Le Larzac
• Le parc des Cévennes
• Les châteaux Cathares
• Les Pyrénées Audoises et Catalanes

Eine kleine Karte für einen besseren Überblick

Ob 7- oder 99jährig, Anfänger oder Fortgeschrittener, Freizeit- oder Tunierreiter sind
Kann ich Ihnen folgendes zusätzlich in MEZE anbieten:
• Reitkurse
• Ferienkurse halbtägig oder ganztägig
• Ausritte stundenweise
• Ganztagesritte
• Training TREC (die franz. Nationalmannschaft hat vor Heres bei uns trainiert)

Ich gestalte Ihren Kurs, Ausritt oder Wanderritt auf Ihren persönlichen Wunsch.

*"TREC-Wettbewerbe" sind kombinierte Prüfungen, in denen es um die Techniken im Orientierungsreiten (Wanderreiten) geht. Das bedeutet, sich mit Karte und Kompass im Gelände zu orientieren und mit seinem Pferd geländebezogene Aufgaben für Rittigkeit, Geschicklichkeit und Gehorsam zu absolvieren.
"TREC" ist vor gut 30 Jahren in Frankreich mit dem Ziel entstanden, professionelle Wanderreit-Führer auszubilden und zu qualifizieren.
Daher kommt auch die die Abkürzung TREC aus dem Französischen: Techniques de Randonnée Equestre de Compétition.
Der Wettbewerb setzt sich aus drei Teilprüfungen zusammen:
Das Kernstück der kombinierten Prüfung ist der Orientierungsritt mit Tempovorgaben ("parcours d' orientation et de régularité" - P.O.R.). Die Prüfung beginnt im "Kartenraum", wo eine Wegstrecke in 20 Minuten präzise von der offiziellen in die eigene Karte übertragen werden muss. Danach geht es auf die Strecke, die abschnittsweise in einem vorgegebenen Tempo zu bewältigen ist. Neben der Orientierung nach Karte in fremdem Gelände ist also die besondere Herausforderung, zu jedem Zeitpunkt möglichst genau die Durchschnittsgeschwindigkeit einzuhalten, und das bergauf und bergab ebenso wie in der Ebene. Dazu gehören viel Tempogefühl, ständige Konzentration, Erfahrung und natürlich auch Training.
Nach einer Verfassungsprüfung steht die Rittigkeitsprüfung ("maîtrise des allures" - M.A.) auf dem Programm. Hier müssen die Pferde in einer zwei Meter breiten Gasse 150 Meter geradeaus im Galopp so langsam und im Schritt so schnell wie möglich vorgestellt werden. Eine solide Ausbildung des Pferdes in den Grundgangarten ist also gefordert.
Die letzte Teilprüfung ist der Geländeritt ("parcours en terrain varié" - P.T.V.), in dem sich Naturhindernisse und Geschicklichkeitsaufgaben finden, die einem auf jedem Ausritt begegnen können, z.B. Springen eines Baumstammes und einer Hecke, Durchqueren einer Furt, steile Auf- und Abstiege im Sattel und an der Hand, Überwindung eines Grabens. Dabei geht es stets um die harmonische und flüssige Bewältigung der gestellten Aufgabe. (Quelle FN)